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Sergei Rachmaninow
(1873-1943)

Romanze für Streichquartett

Rachmaninow war 16 Jahre alt, als er 1889 begann, ein Streichquartett zu schreiben. Er beließ es beim Langsamen Satz und dem Scherzo; die Ecksätze ließ er aus. Ein Jahr später arrangierte er anlässlich eines Studentenkonzerts am Moskauer Konservatorium diese beiden Quartett-Sätze für Streichorchester. In dieser Fassung blieben sie bekannt, und erst nach Rachmaninows Tod fand man unter seinen Handschriften die ursprünglichen Quartett-Sätze, in deren Langsamem Satz, der Romanze, mit ihrem lyrisch-elegischen Ausdruck sich schon der ganze Rachmaninow findet.

Gegliedert ist das relativ kurze Stück recht einfach (A B A’): Eine elegische Melodie (A), die schon durch die fallende Quart des Beginns ihre Schwermut erhält,



Romanze für Streichquartett elegische Melodie



und deren Wiederholung (A’), der das Tremolo in der Begleitung dem Lyrischen dieser Melodie eine intensive dramatische Färbung gibt, umschließen einen bewegteren, aber kaum weniger wehmütig klingenden Mittelteil (B), der mit einer Pizzicato-Begleitung endet.

November 2020



Trio élégiaque N.1 g-Moll

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