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Wolfgang Amadeus Mozart
(1756-1791)

Sonate für Klavier zu vier Händen D-Dur KV 381

Allegro
Andante
Allegro molto

Sechzehn Jahre war Mozart alt, als er für sich und seine Schwester die Sonate in D-Dur KV 381 schrieb. Und sie ist ein kleines Meisterwerk.

Der Erste Satz ist geistreich auf das Wesentliche konzentriert. Haupt- und Seitenthema sind im ersten Teil des Satzes unmittelbar nebeneinander gerückt. Der dritte Teil, der ja traditionell den ersten wiederholt, wird ein wenig aufs Schönste ausgeweitet. Der Mittelteil verstärkt mit neuen Motiven ein dramatisches Element, das in den ansonsten fröhlichen Eckteilen schon angedeutet ist.

Das Andante ist ähnlich aufgebaut wie das ‚Allegro‘: ein achttaktiges Zwischenstück trennt die Eckteile mit ihren beiden Themen, die nun nicht fröhlich, sondern von ernster Ruhe sind. Ähnlich dem ‚Allegro‘ ist auch die Erweiterung des dritten Teils gegenüber dem ersten sehr interessant. Ähnlich dem 'Allegro' ist auch die interessante Erweiterung des dritten Teils gegenüber dem ersten.

Der Dritte Satz ist ein köstlicher Spaß, zu dem ein ‚dolce‘, das für das zweite Thema gefordert ist, nicht so recht zu passen scheint.

August 2014



Klaviersonate F-Dur KV 332 / Variationen über 'Unser dummer Pöbel meint' KV 455

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