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III,26
Letzte Liebe?
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Vixi puellis nuper idoneus et militavi non sine gloria; nunc arma defunctumque bello barbiton hic paries habebit,
laevum marinae qui Veneris latus custodit. Hic, hic ponite lucida funalia et vectis et arcus oppositis foribus minacis. |
paries, etis, m.: die Wand; barbitos, i, m. (barbitos, -on): die Laute; de-fungor, functus sum, fungi, mit etw. (einer Verrichtung oder Verpflichtung, bes. einer lästigen, unangenehmen) völlig fertig werden, weg-, davon- od. durchkommen, nichts mehr zu schaffen haben, von etwas loskommen, etwas loswerden, einer Sache sich entledigen, etwas durchmachen, etw. überstehen; funalis, e n.: Wachsfackel; vectis, is, m.: der Hebel, im allg., zum Heben = der Hebebaum, zum Aufbrechen = die Brechstange, das Brecheisen; arcus, us, m.: Bogen, ein bogen- oder hakenförmiges Brecheisen; oppono, posui, positum, ere: gegen od. vor od. an etw. hinsetzen, -stellen, -legen, -halten, im allg.: fores, die Türflügel vorsetzen, die Tür verschließen, |
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Unlängst habe ich gelebt, geschaffen für die Mädchen und habe nicht ohne Erfolg gekämpt; nun wird meine Waffen und meine Laute, die den Krieg überstanden hat, diese (Tempel)wand tragen,
die die linke Seite der meerentsprungenen Venus beschützt. Hier, hier legt ab (Imperativ gerichtet an die die Geräte tragenden pueri) die leuchtenden Fackeln, die Hebel und die Brecheisen, bedrohlich den verschlossenen Türen.
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O quae beatum diva tenes Cyprum et Memphin carentem Sithonia nive regina, sublimi flagello tange Chloen semel arrogantem. |
Memphis, phidis, Akk. phim u. phin, Vok. phi, Abl. phi, f.: Stadt in Mittelägypten; Sithonius, a, um: sithonisch, thrazisch; |
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Oh du Göttin, die du als Königin das glückliche Cypern beherrschst und Memphis, das den thrazischen Schnee nicht kennt, berühre mit erhobener Geißel nur einmal die spröde Chleo.
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III,24 Durch Reichtum wachsen Verweichlichung und / III,30 Ein Denkmal der Unsterblichkeit
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